hhmmm musste dieses Gedicht Rausnehmen da ich die Rechte dafür verkauft habe und darum habe ich leider kein recht mehr darauf! sorry tut mir leid!
Naja habe auch andere verkauft ,wobei ich betonen möchte das bei diesen Gedichten es sich handelt keines dabei war das für eine bestimmte person vorhanden war!
mfg don
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Der tot ist mir näher als du. Der hass mehr erlaubt als die liebe.. Das glück wurde mir genommen.. und als unglückeingetauscht.. Alles mit gewalt... Könnte mich genauso gut erschießen... Das würde mich glücklicher machen..als das leben.. das für mich nur noch n schwarzes loch ist.. Bin nur noch eine leere existenz..
Du warst wie die sonne in meinem leben... Du warst mehr als das Glück... Zeigtest mir wie man liebt... Ich war noch nie so glücklich wie mit dir..
Doch du wirst mir mit gewalt weg gerissen... Keiner achtet auf unsre gefühle.. Sie beachten nicht den schmerz den sie uns zu fügen
Ja selbst der tot wäre wirklich schöner... Aber unsre träume kann uns niemand nehmen... Und eines tages werden sie auch wahr... Denn keiner kann uns wirklich trennen Bist ein teil von mir geworden... Gehörst einfach zu mir...
Doch das sehen sie nicht ein... Wir haben keine chance mehr zu leben...
Das isr aber wieder von mir!Naja es ist zwar ein harter Text den ich vor langem geschrieben habe (12.12.2001)! Soll nicht wirklich was darstelle zu meinem jetztigen zeitpunkt, ich war damals nur von selbstzweifel und selbstmitleid überfüllt!
mfg eric
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Wieder einmal ruhelos, wie in all den Nächten wandeln. Nicht´s half, der Sandmann ließ nicht, mit sich handeln. Die Augen durchsuchten die Nacht, nach dem Traum. Doch nur der Wachskerze Schein, erhellte meinen Raum.
Ich kann nicht rasten, Gedanken kreisen immerzu umher. Versuch den Kopf zu leeren, doch es werden immer mehr. Wandelnde Suche, weiß nicht, was ich zu finden Gedenk. Hör ein Elflein, ein Lied trällern, ein Himmelsgeschenk.
Ich kann den Engel der Nacht, an meiner Seite gut sehen. Auch er kann nicht einschlafen und winkt in dieser Nacht. Fühle mit ihm und trage das gleiche Leid, seiner Seele. Hat man uns gesagt, los nimm die Schlaflosigkeit wähle?
Oh nein, dieses hat man, ganz sicher nicht bei uns getan! Rufen Schlaflos, den Mond, die Sterne, den Sandmann an. Wieder kommt keinerlei Echo, das unsere Ohren betäubt. Diese Schlaflose Nacht, vergeblich zum Himmel geäugt.
Doch das Klagen, hat auch was wunderschönes Vollbracht. Wir haben Verse erschaffen, in dieser Schlaflosen Nacht. Haben unsere Herzen, ein Stückweit von Kummer befreit. Niedergeschrieben, teils aus Freud, teils aus unserem Leid.
Worte können aber nicht, den verlorenen Traum ersetzen. Doch sich frei zu schreiben, sollte man nicht unterschätzen. Denn wenn, wir auch die Ruhe, vielleicht niemals finden. Die Poesie, wird uns dann, in das Traumreich einbinden.
Offene Augen, mit leicht schweren Lidern, langsam beginnt. Der Morgen bricht an und das Werk ist da, der Poet gewinnt. Wir haben, aus Grübelleien, ein paar Verslein erschaffen. Nun sind wir Müd und unsere Glieder und Lider, erschlaffen.
Es klingelt, läutet, schrillend und grell, dieser verhasste Wecker. Nörgelnd, wird der Pc ausgemacht, mit murrenden Gemecker. Viel zu schnell um, war diese schlaflose und einsame Nacht. Naja, nun aber ab in die Realität, der Tag ist schon erwacht.
Flugs zurecht gemacht, geduscht und eilig, dann gekämmt. Hoffen auf die nächste Nacht, auf das der Traum, nicht klemmt. Wollen einmal in ruhe schlafen, Sandmann erhör das flehen. Deck uns zu mit Sternenstaub, lass uns Phantasien wiedersehen.
mfg eric
Is a langes Gedicht! nvm ________________________________________________________________ Cyberial.de - Schöpfung setzt keine Grenzen
Ich warte auf die Nacht lasse mich treiben auf den Wellen meiner Träume. Ich stehe auf dem Hügel und hinter den Wolken weht noch immer der Wind und nimmt mir meine Zweifel. Ein endloser Traum ein Traum von Dir. Ich glaube, ich erhalte ein Zeichen von Dir. Heute Nacht möchte ich auch meine Gefühle verbergen wie Du es machst. Ich will die Nacht mit Dir zusammensein! Ich jage jede Nacht bin der Sklave meines Traumes. Eine bebilderte Szene steigt im Dunst auf. Wir spielen ganz verwegene, gefühlvolle Spiele. Ich wende meine Augen ab und verberge meine Scham. Ich sehe, wie all die Blumen dahinwelken im erhitzten Lebenshauch des dämmenden Tages. Ich erwache im Frühling und küsse Dein Gesicht, das so süß und brennend heiß ist. Ich spüre Deine Umarmung und schmelze dahin. Ein endloser Traum, ein Traum von Dir...
mfg eric
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Gehauchtes Gold ist Deiner Stimme Klang, Durchdringt die Luft wie klarer Hall den Raum, Führt wie ein Weg am Paradies entlang, Ist wie die süße Frucht am Apfelbaum. Deine Augen funkeln, gleich Juwelen, Deine Blicke sind ein ewiges Glüh´n. Tausend Bände möchten sie erzählen; Blumenbeete aus ihrem Tief erblüh´n.
Ich stehe hier vor Dir, Du siehst mich nicht, Dein Wohl allein ist mir das höchste Glück. Deine Gestalt umstrahlt ein sanftes Licht; Ich liebe Dich - und trete still zurück. Und welcher Mann Dir auch die Sterne bringt, Der mit Dir leidet und mit Dir lacht, Lieg´ in seinem Arm, wenn die Sonne sinkt: Ich trage die Hölle in jeder Nacht.
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Du hast Dich in mein Herz hinein gelacht. Mich völlig, um den Verstand gebracht. Bin so unendlich glücklich, in Deiner Nähe. Schlag Purzelbäume, wenn ich Dich sehe.
Ohne Dich, hat nicht´s mehr Bestand. Klammer mich fest, an Deiner Hand. Bist so warm und lullst mich sanft ein. Wirst immer das hellste Sternchen sein.
Du leuchtest mir, in der dunklen Nacht. Bezauberst mich, mit Deiner Liebekraft. Fängst mich auf, wenn ich mal trudel. Holst mich raus, aus dem tiefsten Strudel.
Baust aus Luft und etwas Sternenstaub, einen Traum für uns, den keiner Raubt.
Zauberst ein Strahlen, in meine Augen. Läßt mich fazination und Freude saugen. Bin halt glücklich, wie soll ich´s noch sagen. Kein Kummer, kann mich jetzt zernagen.
Denn ich weiß, Du wirst bei mir wachen und mich behüten, vor den bösen Drachen. Wirst mich beschützen, wie in jeder Nacht. Bist der Stern, der über´s Mondlicht wacht.
Werd immer dicht, an Deiner Seite bleiben. Mit fliegen und die höhsten Gipfel besteigen. Werd dafür sorgen, das Du immer erstrahlst und mit bunten Farben, unsere Welt bemalst.
An Deiner Seite, die Milchstraße überfliegen und alle dunklen Gestalten, der Nacht besiegen. Jede Nacht, Dich mit Fazination bestaunen. Deinen Worten lauschen und flüsternd raunen.
Werd mit Dir, Saturn und Pluto dann besuchen. Traumreisen an den See, der Efenfee buchen. Mit Dir, jede noch so große Hürde dann nehmen. Bist der größte Magier, muß ich das erwähnen?
Mein Sternchen, ich lieb Dich und werd alles tun und niemals am Aufbau, unserer Welt ruhen. Denn mit jedem, noch so winzig, kleinen Stück, da kommt Phantasien, auf die Erde dann zurück.
Bau rastlos mit Dir, die Schlösser unserer Träume. Verhexe mit Dir, alle Vögel und auch die Bäume. Werde jede neue Melodie mit Dir dann gestalten. Wunder der Nacht, nur aus Träumen dann falten.
Das alles passiert, wenn wir fest an Liebe glauben. Komm laß uns, gemeinsam Träume einsaugen.
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Mit dir ist es, als könnte ich fliegen, ohne Anstrengung und ohne Fleiß, könnte alles und jeden besiegen, wärest du mein Preis!!
Doch weder kann ich gehen über glühende Kohlen, noch kann ich dir die Sterne vom Firmament holen. Ich möchte nur eins mit dir werden, bringst du mir doch den Himmel auf Erden!!
Du bist es, um die es hier geht, um den mein Gedanke, meine Welt, mein Universum sich dreht. Um den ich mich Sorge, jederzeit, gibst du mir doch Geborgenheit!!
Doch nun bist du fort für so eine lange Zeit, ich gebe es zu, ich vermisse diese Geborgenheit, vermisse dich, du mein strahlender Stern. Bitte, schein auf mich, denn ich hab dich gern!!
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Naja Kléin Eric war wieder mal langweilig in den letzten Tagen! Man verbleibt mit nachdenklichen Grüssen! mfg eric
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